Geographie und Klima

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Geographie

Vancouver liegt an der Strait of Georgia, eine rund 240 Kilometer lange und 25-30 Kilometer breite Meeresstraße, die die Insel Vancouver Island vom Festland trennt. Die Meerenge ist Teil der Salish Sea. Die Stadt wurde auf der Burrard-Halbinsel gebaut und wird im Norden vom Burrard Inlet und im Süden vom Fraser River begrenzt. Im Norden der Halbinsel wird das Land noch einmal durch einen kleineren, etwa zwei Kilometer langen Meeresarm geteilt, dem False Creek. Auf dieser kleineren Halbinsel liegen die Stadtteile West End und Downtown, sowie der Stanley Park. Der höchste Punkt Vancouvers liegt auf 167 m ü. NN, auf dem Little Mountain im Queen Elizabeth Park.
An sehr klaren Tagen kann man den 70 Kilometer weit entfernten, 3286 m hohen Stratovulkan Mount Baker sehen.

Vancouver und die anderen Städte sind im Norden und Osten von hügeligem Gebiet und Bergen umgeben, die zu den North Shore Mountains gehören. Vancouvers "Haus"berg ist der 1231 Meter hohe Grouse Mountain, der die Stadt überragt und ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Wintersportler ist. Weitere, nahe der Stadt liegende Berge sind der Mount Seymour (1449 m) und der Mount Strachan (1454 m).

Die Vegetation bestand ursprünglich aus großen Sumpfgebieten und gemäßigten Regenwäldern aus verschiedenen Koniferen und vereinzelten Laubbäumen wie Ahorn. Auch heute noch prägt - zumindest außerhalb der Stadt - der Regenwald die Landschaft. Mehr dazu unter "Fauna und Flora." Übrigens hat Vancouver Gezeiten. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt ca. 2,5 Meter. Der Gezeitenablauf findet zwei Mal täglich statt.

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Vancouver aus der Luft

Sunset Beach und West End

West Vancouver und Grouse Mountain